Herz-Ass in Leadership – Valentinstag als Chance

Valentinstag!?

Wie bei vielen „Feiertagen“ kann der Hype um Valentinstag inneren Druck aufbauen, etwas Besonderes machen zu müssen. „Mit wem feiere ich? Und wo? Sollte ich etwas schenken? Aber was? Was, wenn es nicht gut ankommt? Und was, wenn ich allein bin am Valentinstag?“ So oder ähnlich schwirren Dir vielleicht Gedanken durch den Kopf. Keine Sorge, das ist menschlich – und Du bist damit nicht allein.

Aber lass mich Dir eine wichtige Frage stellen:

Mit wem führst Du die wichtigste Beziehung in Deinem Leben?

Die Antwort? Mit Dir selbst.

Falls Du das gerade denkst: „Ja, das weiß ich doch“ – lies bitte trotzdem weiter, denn es geht darum, was das für Dich als Leaderin bedeutet.

Selbstliebe als Fundament für empathische Führung

Mit keinem Menschen auf der Welt verbringen wir so viel Zeit wie mit uns selbst.

Wenn Du Dich selbst annehmen, respektieren und sogar lieben kannst, so wie Du in jedem gegebenen Moment gerade bist, entsteht eine starke Verbindung zu Deinem Herzen und Deiner Intuition – zu Deiner inneren Führung. Und genau diese Verbindung macht Dich zu einer empathischen und authentischen Leaderin.

Vielleicht kennst Du Momente, wo Du vor Deinem Team, Kolleginnen oder Klientinnen standst und auf einmal waren da Unsicherheit und Selbstzweifel. Gerade dann brauchst Du Verständnis und Mitgefühl mit Dir selbst.

Wenn Du Deine eigenen Emotionen erkennst und verstehst, kannst Du auch die Gefühle Deines Teams, Deiner Kolleginnen und Klientinnen besser wahrnehmen. Empathie beginnt immer bei Dir selbst. Und dann kannst Du auch harmonische und beständige Beziehungen mit anderen aufbauen und führen.

Valentinstag: Dein Date mit Dir selbst

Statt den Tag mit Erwartungen und Druck zu füllen, nutze ihn für Dich. Sei Dein eigenes Valentinchen. Zeit mit Dir selbst mag sich ungewohnt anfühlen – vielleicht sogar unangenehm. Doch genau da beginnt Wachstum. Hier ein paar Ideen:

#1 Schreibe Dir selbst einen Brief: Liste auf, worauf Du stolz bist, was Du gemeistert hast und was Du an Dir schätzt. Dann lies ihn Dir laut vor.

#2 Stärken-Check: Schreib Deine größten Stärken und Talente auf. Denke an Erfolge, die genau daraus entstanden sind.

#3 Spiegel-Dialog: Stell Dich vor den Spiegel und schau Dir 30 Sekunden in die Augen. Dann lächle Dich an und sage: „Ich bin genug. Ich verdiene Liebe – von mir selbst.“

#4 Achtsames Dinner: Koche für Dich, dekoriere den Tisch liebevoll, höre Deine Lieblingsmusik und genieße jeden Bissen. Ohne Ablenkung.

#5 Lass alle 9 gerade sein: Besorge Dir Dein Lieblingsgetränk, stell Muffins, Gummibärchen, Chips, Schoki oder was Du sonst so liebst, bereit. Mach es Dir auf dem Sofa bequem und genieße Deinen Lieblingsfilm.

Selbstliebe und Leadership gehören zusammen

Vielleicht fragst Du Dich, was das alles mit Führung zu tun hat. Hier ist die Antwort: Eine Leaderin, die sich selbst kennt und achtet, strahlt Authentizität aus. Du wirst präsenter in schwierigen Gesprächen, gelassener bei Konflikten und klarer in Deinen Entscheidungen. Dein Team spürt den Unterschied.

Und ja, Selbstliebe bedeutet nicht, egoistisch zu sein. Im Gegenteil: Sie befähigt Dich, anderen offen und mit echtem Mitgefühl zu begegnen. Wer sich selbst wertschätzt, hat es nicht nötig, sich über andere zu erheben.

Also, wie verbringst Du den Valentinstag? Ob mit Dir selbst, Deinem Partner, Freund:innen oder Deiner Katze – Hauptsache, Du feierst die Liebe in Deinem Leben. Und die beginnt immer bei Dir.

In diesem Sinne: Schönen Valentinstag – und sei Dein eigenes Herz-Ass.

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Lass es Dir gut gehen.

Herzliche Grüße

Deine Sibylle

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Ich verwende entweder eine neutrale oder die weibliche Form – einfach, weil es für meinen Schreibstil angenehmer ist. Sprache sollte sich gut anfühlen, statt kompliziert zu sein. Viel wichtiger als Wortkonstruktionen ist für mich echte Gleichberechtigung im Alltag.

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